Auch in der Presse findet der einzigartige RvK Golf-Home-Trainer breite Beachtung.
Hier die Artikel aus fit for FUN, dem Golf Journal, dem Golf Magazin, der Beilage der Süddeutschen Zeitung "golf spielen" und der Rheinischen Post:


fit for fun Golf Magazin
fit for funDriving Range im Koffer
Golftraining zu Hause, im Büro oder auf Reisen - das ermöglicht der neue RvK-Golf-Home-Trainer, eine mobile Abschlagsbasis für alle Lebenslagen. Das aus dem Koffer herausklappbare Set enthält eine Mini-Wiese und ein Treff-Board, auf dem Gradeinheiten anzeigen, ob der Ball die optimale Flugbahn hatte.

Golf MagazinRvK Golf-Home-Trainer
Die Driving Range im Koffer: aufklappen, abschlagen. Innerhalb von Sekundenbruchteilen sieht man, welche Flugbahn der Schlag genommen hätte. Benutzt wird ein Softball, der an der Zielwand hängen bleibt und von der der Spieler ablesen kann, ob sein Schlag nach rechts, links, flach oder hoch gegangen wäre.
Golf Journal golf spielen (Beilage der Süddeutschen Zeitung)
Golf Journal Driving Range fürs Handgepäck
In der rechten Hand die Aktentasche, in der linken die Driving Range: Wer unterwegs ist, aber nicht auf den geliebten Sport verzichten möchte, für den empfiehlt sich ein "Golf-Home-Trainer". Aufklappen, abschlagen und die Flugbahn des Balles analysieren - im Hotelzimmer genauso wie im Büro. Gespielt wird mit einem Softball, der sofort nach dem Abschlag an der Zielwand haften bleibt und anzeigt, ob der Schlag "im grünen Bereich" war. Und das ohne Elektronik, Batterien oder aufwendige Aufbauten.
SZ Golf-Hometrainer
Ermöglicht Drives und Fairway-Schläge, ist mit 149 Euro etwas preisgünstiger als der "Galgen". Eine Mini-Range - so groß nur wie ein Aktenkoffer (25 mal 50 Zentimeter). Erfunden hat sie Herbert Riegel (47) aus Düsseldorf. Philosophie des Diplom-Ingenieurs, der einst bei Porsche entwickelte: Nicht die Länge eines Schlages ist wichtig, sondern die Präzision. Deshalb: Man schlägt mit einem Softball. Der prallt an eine senkrechte Wand und bleibt haften. Die Wand ist von eine Längsstrich geteilt. Je näher der Ball an diesem Strich haftet, desto gerader war der Schlag.

Rheinische Post
Dieser Golfplatz passt ins Wohnzimmer
Rheinische Post am 9.11.2001

RATINGEN (RP). Als Golfspieler hat man es nicht leicht: In mühsamen Trainingsstunden muss die Platzreife auf dem Übungsplatz erworben werden, damit der gute Rasen nicht unter Fehlschlägen leidet. Um diese Wartezeit zu überbrücken, hat sich der Ratinger Geschäftsmann Herbert Riegel etwas einfallen lassen. Seit Anfang des Jahres verkauft er die "Driving Range im Koffer".

Im hellen Kiefernholz-Koffer schlummert ein Golfplatz. Rund drei Kilo schwer und gerade einmal 50 mal 30 Zentimeter groß. Und dabei so funktional für das Training wie Schläge auf der Driving Range, behauptet Herbert Riegel. Der passionierte Hobbygolfer hat den transportablen Golftrainer entwickelt und ist vom Nutzen des kleinen Kastens überzeugt: "Mein Handicap von 18 habe ich vor allem diesem Gerät zu verdanken."

Die Richtung muss stimmen

Das "Gerät" ist im Holzkoffer verstaut, zwei Kunstrasenplatten dienen, aneinander gelegt, als Abschlagbahn, eine Plastikplatte mit Klettband ist das Ziel. Diese Platte wird im aufgeklappten Koffer aufgestellt und zeigt an einer Skala an, ob der kleine gelbe Klett-Softball gut getroffen wurde. "Anstatt Luftschläge zu üben, weiß man so, ob man den Schläger richtig gehalten hat", erklärt Riegel. "Und es ist beim Golfen wichtig, geradeaus zu spielen. Das kann man hier perfekt üben".

Wenn der gelbe Ball am weißen Streifen in der Mitte haften bleibt, stimmt die Richtung. Mindestens 500 Schläge hält ein Softball aus, sagt der 47-Jährige, während er ein "Siebener Eisen" durch die Luft zischen lässt. Der Ball bleibt am Brett im optimalen Bereich hängen - Volltreffer. Die Zielscheibe erinnert mit dem daran hängenden Klettball an eine Dartscheibe für Kinder, den Holzkasten "im Aktenkoffer-Format" könnte man für einen Backgammon-Spielkoffer halten. Natürlich mit edlerem Inhalt, schließlich sollen Geschäftsleute im Hotelzimmer und Hobbygolfer im Wohnraum den Abschlag üben können.

Angst um die Möbel brauche man nicht zu haben: "Mein Schlagradius ist zum Beispiel etwa 2,60 Meter. Das muss man vorher natürlich ausprobieren", sagt der Erfinder. Rund 300 Mark kostet der laut Riegel einzigartige Golftrainer. Wer sich noch einen herkömmlichen Putt-Trainer dazu leistet, habe "einen kompletten Golfplatz im Wohnzimmer".

Viel Entwicklungsarbeit hat der Ingenieur in den Schlagtrainer investiert. Winkel mussten gemessen und berechnet und geeignetes Material gefunden werden. Dafür sei die Flugbahn jetzt ideal und sofort nach dem Abschlagen zu bestimmen, der Trainingseffekt ohne Elektronik und aufwändige Aufbauten sehr groß.

Aber kein Ersatz

Ein Köfferchen soll also eine hunderte Quadratmeter große Rasenfläche ersetzen? "Nicht ganz, den echten Golfplatz kann man damit natürlich nicht ersetzen. Aber es hilft sehr beim Üben", so Riegel. Und sofern der Radius richtig berechnet ist, sollte auch die Wohnzimmer-Schrankwand in Sicherheit sein. Sonst wird das Indoor-Golfen vielleicht doch etwas teurer.

Zurück zur Hauptseite

Weitere Infos und Bestellmöglichkeit unter:

Telefon: 0211 514 24 53  Fax: 0211 514 34 46 e-Mail: info@rvklier.com

R.v.Klier - Hansaalle 321 - 40549 Düsseldorf